Sonstiges
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Bauwerke in Stuttgart
Falk Jaeger
Taschenbuch - 82 Seiten (1997)

Amore,
amore. 2001 Ideen, romantisch zu sein.
Tobias Drews
Broschiert - 256 Seiten (2001)
Gottesklang,
Himmelsstark und Erdennah. CD.
CD zum Deutschen
Evangelischen Kirchentag 1999 in Stuttgart.
Hans-Jürgen Hufeisen
CD (1998)
Manfred Rommels gesammelte Gedichte.
Manfred Rommel
Gebundene Ausgabe - 128 Seiten (2001)

Kurzbeschreibung:
Der frühere Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel verfaßt nicht nur seine Reden
und Artikel selbst, er schreibt auch Aphorismen und Gedichte. Nach dem großen Erfolg
seiner "Gesammelten Sprüche" wird hier eine Auswahl seiner (zumeist launigen)
Gedichte vorgelegt.

Stuttgart, my Cleverly Hills. Geschichten aus der Stadt.
Joe Bauer
Gebundene Ausgabe - 175 Seiten (1998)
Kurzbeschreibung:
Stuttgart weiß nicht recht, was es lieber wäre: Global Player oder Putzweltmeister.
Joe Bauer, Journalist der 'Stuttgarter Nachrichten', beschreibt die Identitätskämpfe der
kleinen Großstadt mit Witz und Zorn. Er verspottet die Eitlen und Großkopfeten, die
Klemmer und Wichtigtuer. Und er rühmt die Originale, die diesen Ort, trotz allem,
unverwechselbar machen: den Kabarettisten Matthias Richling, den Volksschauspieler Oscar
Heiler, den Barmann Jonny oder die Comedy-Freaks der 'Kleinen Tierschau'.
Joe Bauer beschreibt die verwunschenen Ränder und die grotesken Zentren der Stadt. Sein
Witz ist schneidend, seine Sprache präzis und trocken. Peinlichkeiten, die er heute ahnt,
sind oft morgen Realität.
Stuttgart und
seine Stäffele.
Uli Kreh
Gebundene Ausgabe - 160 Seiten (2000)
Kurzbeschreibung:
350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bau von
etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführt: Am
Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln.
Viel Schweiß kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit
großartigen Ausblicken belohnt.
Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen,
Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer.
Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im
Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen
Originalbeiträgen von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen,
graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die
Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle
"Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum
Verschenken in alle Welt.
Welcome.
Willkommen oder Wenns obedengt sei muss, no kommet se hald rei
Gebundene Ausgabe (1998)

Klappentext:
Ist es ein Tagebuch, eine Charakterstudie, ein schwäbisches Psychogramm, ein
Fotokunstband? -Welcome-, das Stuttgarter und schwäbische -Notebook-, ist ein
Sammelsurium und Kuriositätenkabinett. Ein Mitbringsel und ein Liebesbeweis, und das
beste ist: Man kann auch noch reinschreiben, was des Läba so brengt. Für die Schwaben
darf es nicht nur ein skurriler Bildband, nein, es muß ein Gebrauchsgegenstand sein - ein
Notizbuch ganz besonderer Art. Vom Schreib- oder Nachttisch aus erzählt -Welcome- jeden
Tag eine amüsante visuelle Anekdote aus Schwaben. Sympathisch, zeitgeistig-modern und
doch so wahr. Keiner, der das Buch gesehen hat, wird künftig etwa daran zweifeln, daß
die Form des Porsches direkt aus der Brezel entwickelt wurde.
Weil der knapp 50-jährige Stuttgarter Fotodesigner Frank Orel, Spiritus rector des
aufwendigen Projekts, schwäbische Befindlichkeiten, Alltagsmythen und Volkscharaktere
miteinander verknüpft, gelingt es ihm, in seinen graphisch und malerisch verfremdeten
Fotografien die Seele der Schwaben und die ihrer Heimat einzufangen. Auf eine Art und
Weise, die es jedem Reigschmeckten oder Auswärtigen überall auf dieser Welt ermöglicht,
zu verstehen, woher wir kommen - und was es heißt, Schwabe zu sein. Allem voran haben die
Bilder und kurzen, illustrativen Texte, die Ideen und ihre kreative Umsetzung etwas, was
man uns Schwaben sonst nicht nachsagt, nämlich Witz.
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